In diesem Artikel wird geklärt was der Anwalt für Versicherungsrecht macht.
Die Kapitalgebiete
Der Anwalt Versicherungsrecht bedient verschiedene Gebiete in denen er arbeitet. Sogenannte Kapitalanlagefachbereiche. Zu den Bereichen, die der Anwalt vertritt zählen Banken, mitunter Sparkassen, Anlegerschutz, Bilanzreformen und Kontrollen der Bilanzen. Bürgerliche Gesetze und die Bundesbank werden hier ebenfalls mit eingeschrieben sowie diverse Investmentmethoden. Scheckgesetze und Pfandbriefgesetze werden ebenfalls in diesem Metier fachgerecht abgehandelt, das auch die Verkaufsprojektgesetze umfasst und die Wechselgesetze. Dazu zählt ebenfalls der Wertpapierhandel. Anbei regelt der Anwalt für Versicherungsrecht auch die Verordnung zu Konkretisierungen von Verhaltensregeln die sich auf organisatorische Anforderungen beziehen und auch auf die Wertpapierdienstleistungsunternehmen. Darunter fällt mitunter das Wertpapierprospektgesetz (WpPG).
Aufgaben
Fragen tauchen auf, die typische Haushaltssschäden der Hausrat- und Haftpflicht besprechen und nach Antworten suchen. U.a. geht es darum, zu erfahren, wie ein Wasserschaden reguliert werden kann, was nach einem Verkehrsunfall passiert oder wie die gesetzliche Krankenkasse eine Kur regelt. In dem Fall kann der Fachanwalt für Versicherungsrecht stets helfen und Problematiken klären. Er vertritt vor Gericht und auch außergerichtlich. Oft wird der Anwalt dann beauftragt, wenn es um das Erbringen von Leistungen bei Unfall, Schadensersatz und Personenschäden geht. Auch geht es um falsch berechnete Renten, Produktschäden und Faktoren die dem Transportrecht entstammen.
Seit 2004 kann man überhaupt erst den Titel für den Fachanwalt für Versicherungsrecht erwerben. Damit gibt es die Zweige des privaten Versicherungsrechtes und des sozialen Versicherungsrechtes. Insgesamt gibt es mehrere Bereiche in denen der Anwalt fachtechnisch auftreten kann und das ist das Recht der Versicherungsaufsicht, die Grundzüge aus dem internationalen Versicherungsrecht, der Transport und die Speditionsversicherung. Ein weiterer Teilbereich ist das Sachversicherungsrecht sowie das Reiserücktrittsrecht und die Versicherung zur Berufsunfähigkeit. Anbei gibt es noch das Recht der Haftpflichtversicherungen, Berufe und Umwelt. Dazu Grundzüge für Vertrauen und Kreditschäden.
Abrechnungen über Vergütungsvereinbarungen bestehen immer und das gerade dann wenn die Vergütungen höher als die gesetzlichen Forderungen sind. Im angebrachten Verhältnis sind Leistungen, Verantwortung und Haftung vorgesehen. Der Anwalt für Versicherungsrecht agiert in normalen, üblichen Kanzleien und in Steuerkanzleien.
Die häufigsten Streitfälle sind Unfall, Kostenerstattungen und Besprechen von psychischen Schäden.
Vertragsberatung
Im Versicherungsrecht werden Rechte und Pflichten geregelt, mit verschiedenen Versicherungsträgern und Versicherungsnehmern. Die Beratungen finden zudem immer persönlich vor Ort ohne Kanzleitermine statt. Ein spezialisierter Anwalt schätzt die Gesetzeslagen rechtsverbindlich ein und auch die Chancen auf Erfolg und Ansprüche.
Fazit
Der Anwalt fürs Versicherungsrecht kann in sämtlichen rechtlichen Belangen, die sich auf unterschiedliche Versicherungszweige beziehen, helfen. Er ist tätig in eigener Kanzlei, angestellt oder in einer Steuerkanzlei. In einer Kanzlei, die nur auf Versicherungen spezialisiert ist, kann er tätig sein, aber nicht nur dort.